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161’000 Franken für Institutionen

AR. Der Regierungsrat unterstüzt mit dem Lotteriefonds diverse Insititutionen: Vom Appenzellerland bis nach Westafrika.

Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden bewilligte die Auszahlung von 161’000 Franken aus dem Lotteriefonds an gemeinnützige Institutionen. Dieser Betrag ist aufgeteilt in rund 105’000 Franken für gemeinnützige Zwecke im Kanton, 12’000 Franken für gemeinnützige Zwecke in der Schweiz, 14’000 Franken für die Entwicklungshilfe und 30’000 Franken für Katastrophenhilfe im In- und Ausland.

Es wurden 39 Gesuche eingereicht, wovon 16 Gesuche den Kanton, neun die Schweiz, elf die Entwicklungshilfe und drei die Katastrophenhilfe betrafen. Rund ein Dutzend Gesuche entsprach nicht den Zielsetzungen und musste abgelehnt werden.

In Appenzell Ausserrhoden werden unter anderem die folgenden Projekte unterstützt: Verein dreischiibe in Herisau (50’000), Tixi Ausser- und Innerrhoden (10’000), Pro Infirmis St.Gallen-Appenzell Ausserrhoden (8’500), Pro Senectute Ausserrhoden (5’000) und 100 Jahre Beratungsstelle für Familien (7’500). Für zahlreiche weitere Gesuche wurden kleinere Beiträge gesprochen.

Auf schweizerischer Ebene werden unter anderem Beiträge an den Verein Kampagne Euro 08 gegen Frauenhandel (3’000), die pro mente sana (2’000), an ein Forschungsprojekt Fuchsbandwurm (3’000) und Procap (3’500) ausbezahlt.

In der Entwicklungszusammenarbeit werden Projekte in verschiedenen Ländern Afrikas gefördert, so zum Beispiel ein Projekt in Mali gegen die weibliche Beschneidung (4’000), die maschinell unterstützte Minenräumung in Angola (2’000), ein Reintegrationsprogramm für Minderjährige in Westafrika (4’000) oder ein Projekt zur Förderung von Eigeninitiativen in Togo (4’000).

Bei der Katastrophenhilfe wurden Beiträge über insgesamt 30’000 Franken für die Flutopferhilfe in Asien und die Unwetterhilfe in der Schweiz (Glückskette) gesprochen.

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 27.09.2007 - 14:35:00