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«Immergrün», «Stadttor» oder «Abenteuer Seil/Textil»

St.Gallen. Der Vorstand des Quartiervereins Riethüsli hat an seiner Sitzung vom 17. September 2009 die Jurierung der 5 eingereichten Projekte vorgenommen und geht nun an die Umsetzung.

In einer offenen und sachlichen Diskussion, hat der Vorstand, zusammen mit Stadtingeneur Hansjörg Roth, die Jurierung vorgenommen.

Alle 5 eingereichten Vorschläge haben den Wettbewerbskriterien sowie den Sicherheitsanforderungen der Passerelle und der Strasse grundsätzlich entsprochen.
In 2 Wahlgängen wurden die Projekte wie folgt juriert:

1. Rang:    „Immergrün“ von Lorenz Wipf
Der Vorschlag sieht an der Passerelle den Schriftzug „immergrün“ vor. Dieser bezieht sich auf den Fussgängerstreifen, der auf der Passerelle eingezeichnet ist. Weiter stehen auf beiden Seite der Überführung je 1 Ampel, die immer auf grün steht. Das Thema immergrün bezieht sich einerseits auf die Passerelle mit Fussgängerstreifen, der eben immer grün hat, sowie aber auch auf die städtische Umgebung, den günen Ring, in dem das Riethüsliquartier zweifelsfrei ebenfalls dazu gehört.

2. Rang:    „Stadttor“ von Jeannine Studach
Der Vorschlag sieht an der Passerelle den Schriftzug Stadttor Riethüsli vor. Dieser bezieht sich auf das Tor, das eben im Riethüsli in Form einer Einfallsachse von ausserhalb in die Stadt besteht. In Richtung Stadt ist die Hintergrundfarbe schwarz, in Richtung Teufen ist die Farbe grün.

3. Rang:    „Abenteuer Seil/Textil“ Eliane Ottiger
Der Vorschlag sieht vor, an der Passerelle viele Seile aus einer Seilfabrik in St. Gallen zu montieren. Der Bezug zu Textil und einer Fabrik in St. Gallen ist gegeben. Abenteuer ist das 2. Stichwort: zwischen den Seilen und den Kindern auf dem Schulweg gibt es eine Verbindung, die an den Wald, Seilbahn oder Spielen mit Seilen erinnert.

Nicht in die Rangierung kamen die Projekte „Zugvögel“ und Projekt „Lebensader.“
Der Vorstand hat weiter beschlossen, dass die Preisgelder in nächster Zeit übergeben und das Projekt mit dem 1. Rang umgesetzt werden sollen. Dazu wird angestrebt, die Hilfe des Proejktverfassers in Anspruch zu nehmen und die Umsetzung mit professionellen Firmen zu realisieren.Für die Gestaltungsmassnahme sind noch die Zustimmung des Kantons als Strasseneigentümer und die baupolizeiliche Bewilligung einzuholen.

St.GallenSt.Gallen / 18.09.2009 - 15:40:02