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Positive Entwicklung im Aufenthaltstourismus

SG. Insgesamt konnte die Hotellerie im Kanton St. Gallen 2008 die Rekordzahl von 465’000 Gästen begrüssen, welche für 1.1 Millionen Übernachtungen sorgten.

Die St.Galler Hotellerie kann auf ein erfreuliches Jahr 2008 zurückblicken. Gemäss den Auswertungen der Fachstelle für Statistik lagen Ankünfte und Logiernächte um gut vier bzw. knapp ein halbes Prozent über den Ergebnissen des Vorjahres. Insgesamt konnte die Hotellerie im Kanton St. Gallen 2008 die Rekordzahl von 465’000 Gästen begrüssen, welche für 1.1 Millionen Übernachtungen sorgten.

Der Zuwachs der Ankünfte lag hiermit über dem gesamtschweizerischen Plus von zwei Prozent, während die Logiernächteentwicklung im Kanton St.Gallen etwas hinter dem gesamtschweizerischen Trend von plus drei Prozent zurückblieb. Dass die Entwicklung der Übernachtungszahlen trotz des Ankünfte-Rekords fast stagnierte, ist stark durch die mehrmonatige umbaubedingte Schliessung eines Grossbetriebs in Bad Ragaz beeinflusst.

Unter den vier St.Galler Destinationen konnte das Toggenburg im Jahr 2008 die grössten Zuwächse im Vorjahresvergleich verzeichnen. Ankünfte und Logiernächte lagen um neun bzw. sechs Prozent über den Zahlen des Jahres 2007.

Ebenfalls starke Zuwächse gegenüber dem Vorjahr von acht (Ankünfte) und vier Prozent (Logiernächte) gab es in der Destination St.Gallen-Bodensee, während in der Destination zuerichsee.ch beide Werte jeweils um etwa drei Prozent zulegten.

Einzig die Ferienregion Heidiland verbuchte 2008 mit einem Minus von sechs Prozent deutlich weniger Logiernächte als im Vorjahr. Wichtigste Ursache hierfür ist die bereits erwähnte umbaubedingte Schliessung eines Grossbetriebs in Bad Ragaz mit traditionell hohem Übernachtungsaufkommen. Die Zahl der Ankünfte lag hingegen auch in der Ferienregion Heidiland mit plus fünf Prozent klar über dem Vorjahreswert.

St.GallenSt.Gallen / 25.02.2009 - 09:34:18