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Ein ungewöhnlicher Tauchgang

Rüschlikon/ZH. Ein ungewöhnlicher Einsatz für die Seepolizei: Sie half dabei, ein Natel aus sieben Metern Tiefe an Land zu holen.

Am Dienstagnachmittag, 24. April 2007, ging bei der kantonalen Seepolizei in Oberrieden die Meldung ein, dass einer Dame in Rüschlikon das Mobiltelefon in den Zürichsee gefallen sei und ob es möglich sei, dass die Seepolizei das Gerät suchen könne.

Eine Patrouille begab sich mit einem Boot nach Rüschlikon, wo die Frau bei der Hafenmole wartete. Trotz schlechter Sicht fand der Polizeitaucher das Natel schon nach zehn Minuten in sieben Metern Tiefe.

Dazu haben auch genaue Angaben über den Ort, wo das Telefon in Wasser fiel, beigetragen. Überglücklich nahm die Frau ihr Natel in Empfang. Ob es allerdings je wieder funktioniert entzieht sich unserer Kenntnis.

ZürichZürich / 25.04.2007 - 07:38:00