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Herkunft des Valentinstages

Am 14. Februar ist Valentinstag. Doch woher kommt dieser Brauch überhaupt? Und warum ist er so populär?

Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken. Die Verbindung mit Blumengeschenken könnte auf die Gattin des Dichters Samuel Pepys zurückgehen, die 1667 mit einem Blumenstrauss auf Pepys› Liebesbrief reagierte. Von da an wurde die Verbindung von Brief und Blumen in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt.

«Valentinsball»
Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die «Neue Welt» (USA) – und so kam durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach Deutschland; 1950 veranstaltete man in Nürnberg den ersten «Valentinsball»; der Valentinstag wurde offiziell eingeführt.

Richtig bekannt wurde er durch die dann einsetzende starke Werbung der Floristen. Mittlerweile erfreut sich dieser Tag auch in der Volksrepublik China bei jungen, am westlichen Lebensstil ausgerichteten Chinesen zunehmender Beliebtheit.

Warum so populär?
Sicher ist aber, dass die ungeheuere Popularität des Datums im angelsächsischen Bereich auf ein Gedicht von Geoffrey Chaucer, «Parlament der Vögel» zurückzuführen ist, das vermutlich aus Anlass einer Valentinsfeier am Hof Königs Richard II. 1383 fertig gestellt und erstmals öffentlich vorgetragen wurde.

In diesem Gedicht wird dargestellt, wie sich die Vögel zu ebendiesem Feiertag um die Göttin Natur versammeln, damit ein jedes einen Partner finde. In westslawischen und ostdeutschen Gebieten fällt in die Zeit um den Valentinstag das Fest der so genannten Vogelhochzeit. Dazu gehört das Volkslied «Die Vogelhochzeit» («Ein Vogel wollte Hochzeit machen…»).


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Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 03.02.2007 - 17:00:00