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Junglenker erkannte Stauende zu spät

Mülligen/A3/AG. Dienstag, 1. September 2015. Nachdem ein junger Automobilist am Montag, 31. August 2015, das Stauende des Verkehrs zu spät erkannte, prallte er heftig gegen ein anderes Fahrzeug. Dieses wurde gegen die Leitplanke geschoben und überschlug sich. Drei Personen erlitten Verletzungen. Der Sachschaden beträgt zirka 45'000 Franken.

Der 21-jährige Schweizer fuhr am Montag, kurz nach 15.30 Uhr, auf dem Überholstreifen der Autobahn A3, Fahrbahn Zürich in Richtung Verzweigung Birrfeld.

Auf Gemeindegebiet Mülligen erkannte er zu spät, dass der Verkehr vor ihm staute. Er prallte mit seinem Peugeot heftig gegen einen VW. Dieses Auto wurde gegen die Mittelleitplanke geschoben. Es überschlug sich. Dabei entstand an zwei weiteren Fahrzeugen Sachschaden.

Umgehend rückten mehrere Polizeipatrouillen sowie Ambulanzbesatzungen vor Ort aus. Der junge Unfallverursacher aus dem Kanton Basel-Stadt erlitt leichte Verletzungen. Der Fahrer des VW, ein 74- jähriger Deutscher, wurde leicht verletzt, seine Mitfahrerin schwer.

Während der Bergungsarbeiten und der Tatbestandsaufnahme durch die Polizei kam es auf der A3 zu Verkehrsbehinderungen und Rückstau. Der Sachschaden an den vier beschädigten Autos beträgt zirka 45'000 Franken.

Die Kantonspolizei nahm dem jungen Unfallfahrer den Führerausweis auf Probe vorläufig zu Handen der Entzugsbehörde ab. Zudem wird er an die Staatsanwaltschaft verzeigt.

AargauAargau / 01.09.2015 - 11:56:13