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Junglenker geriet ins Schleudern – zwei Leichtverletzte nach Kollision

Ennetbaden/AG. Eine Frontalkollision zwischen Ehrendingen und Ennetbaden forderte am Sonntag, 23. März 2014, zwei Leichtverletzte. Der Unfallverursacher geriet infolge Nichtanpassen der Geschwindigkeit auf die Gegenfahrbahn. Die Kantonspolizei nahm ihm den Führerausweis auf Probe zu Handen der Administrativbehörde ab. Während den Bergungs- und Reinigungsarbeiten musste der betroffene Streckenabschnitt gesperrt werden.

In einer langgezogenen Rechtskurve kam es am Sonntag zirka 13.00 in Ennetbaden zu einer Frontalkollision. Ein aus Richtung Ehrendingen kommender Honda-Fahrer kam ins Schleudern und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dabei kam es zur Kollision mit einem entgegenkommenden Peugeot. Der 21-jährige Unfallverursacher, ein Iraker aus dem Kanton Zürich sowie der entgegenkommende Unfallbeteiligte erlitten leichte Verletzungen. Während der Tatbestandsaufnahme und Bergung sowie der Reinigung des Strassenbelages musste der betroffene Streckenabschnitt zwischen Ehrendingen und Ennetbaden gesperrt werden. Die Behinderungen dauerten bis 14.20 Uhr. Neben der Kantonspolizei standen Feuerwehr-Einsatzkräfte sowie die Stadtpolizei Baden im Einsatz. Als Unfallursache steht gemäss ersten Erkenntnissen Nichtanpassen der Geschwindigkeit im Vordergrund. Der junge Honda-Fahrer wird an die zuständige Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Die Kantonspolizei nahm ihm den Führerausweis auf Probe zu Handen des Strassenverkehrsamtes vorläufig ab. Der entstandene Sachschaden an den Fahrzeugen beträgt zirka 22'000 Franken.

AargauAargau / 24.03.2014 - 13:58:47