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Sattelschlepper kollidierte mit

Hornussen/AG. Bei einer Kollision mit einem Signalisationsfahrzeug des Nationalstrassen-Unterhaltsdienstes entstand am Montag, 17. März 2014, beträchtlicher Schaden. Der Unfallfahrer, ein 60-jähriger Sattelmotorfahrzeugfahrer, erlitt geringfügige Verletzungen. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen dürfte er vor dem Zusammenprall kurz eingeschlafen sein. Die Polizei aberkannte ihm den ausländischen Führerausweis auf der Stelle.

Am Montagnachmittag zirka 14.50 Uhr ereignete sich auf der Autobahn A3, Fahrbahn Zürich, ein Selbstunfall eines ausländischen Sattelmotorfahrzeuges. Höhe Gemeindegebiet Hornussen kollidierte das mit luxemburgischen Kontrollschildern immatrikulierte Gefährt mit einem Signalisationsfahrzeug (Absicherungsfahrzeug) des Nationalstrassen-Unterhaltsdienstes, welches sich auf dem Normalstreifen befand. Der 60-jährige Franzose, der am Steuer des Sattelmotorfahrzeuges sass, erlitt lediglich geringfügige Verletzungen. Das ignalisationsfahrzeug war unbemannt. Der Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Franken geschätzt. Während der Tatbestandsaufnahme wurde der Verkehr einstreifig am Unfallort vorbeigeführt. Die Kantonspolizei Aargau klärt nun den genauen Unfallhergang. Nach ersten Aussagen dürfte der verantwortliche Unfallfahrer vor der Kollision kurz eingeschlafen sein. Zusätzlich wurde eine Blut-/Urinprobe durchgeführt. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg eröffnete eine Untersuchung. Die Kantonspolizei aberkannte ihm den ausländischen Führerausweis auf der Stelle.

AargauAargau / 18.03.2014 - 10:33:28