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Brandereignisse erforderten Feuerwehreinsatz

Döttingen / Beinwil am See AG. Am Freitag ereigneten sich in Döttingen und Beinwil am See zwei Brände, die zu Feuerwehreinsätzen führten. In beiden Fällen entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Beim Brand eines Fahrzeuges in einer Fabrikationshalle musste ein 83-jähriger Mann anschliessend zur Kontrolle in Spitalpflege gebracht werden.

Am Freitag, 01. November 2013, über die Mittagszeit
wurde die Feuerwehr nach Döttingen zur Denner-
Filiale gerufen. Im Innern des Verkaufsgeschäftes, das
an diesem Tag infolge Allerheiligen geschlossen war,
kam es zu einem Glimmbrand. Im Bereich von
Elektroinstallationen und Isolationen in einem
Zwischenboden stellten die Feuerwehreinsatzkräfte
den Glimmbrand fest. Als Ursache standen
Deckenventilatoren im Vordergrund.
Die Feuerwehreinsatzkräfte standen bis am Abend im
Einsatz, um die Brandnester im Zwischenboden zu
bekämpfen. Das Verkaufsgeschäft bleibt vorläufig
geschlossen. Der Sachschaden ist beträchtlich und
kann noch nicht beziffert werden. Verkaufswaren
müssen wohl aufgrund der Rauchbelastung teilweise
entsorgt werden.
Die polizeilichen Ermittlungen zur Brandursache
wurden eingeleitet.
In Beinwil am See wurde gleichentags die Feuerwehr
alarmiert: Um zirka 14.40 Uhr ging die Meldung über
einen Brand in einem Fabrikationsgebäude an der
Müseigenstrasse ein. Die Einsatzkräfte stellten dann
fest, dass es zu einem Brand eines Fahrzeuges
innerhalb der Fabrikationshalle gekommen war. Dieser
konnte jedoch bereits vorgängig gelöscht werden. Die
Halle wurde jedoch stark russgeschwärzt.
Die Kantonspolizei nahm die Ermittlungen zur
Brandursache umgehend auf. Im Vordergrund steht ein
Brandausbruch im Zusammenhang mit getätigten
Schweissarbeiten am Unterboden eines Fahrzeuges.
Ein 83-jähriger Mann wurde zwecks Abklärung des
medizinischen Zustandes ins Spital geführt.
Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend
Franken.

AargauAargau / 02.11.2013 - 10:46:34