Ausserorts mit 141 km/h gestoppt

Eiken/AG. Bei einer Geschwindigkeitskontrolle mit dem Lasermessgerät fuhren am Sonntagnachmittag, 3. November 2013 bei Eiken drei Automobilisten so schnell, dass ihnen die Kantonspolizei den Führerausweis auf der Stelle abnahm. Ein Baselbieter wurde mit 141 km/h im Ausserortsbereich gestoppt.

Die Kantonspolizei setzte ihr Lasermessgerät am Sonntagnachmittag zwischen Laufenburg und Eiken ein. Auf dieser Hauptstrasse gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.

Mit 141 km/h am schnellsten fuhr ein 44-jähriger Autofahrer, ein Schweizer aus dem Kanton Basel-Landschaft. Die Kantonspolizei stoppte und verzeigte ihn sogleich. Danach musste er den Führerausweis auf der Stelle abgeben. Gleich erging es zwei weiteren Kontrollierten, die mit ihrem Auto mit 120 und 123 km/h erfasst wurden.

Einstweilen weiterfahren durfte ein Automobilist, die mit einer Geschwindigkeit von 114 km/h gemessen worden war. Auch er muss jedoch mit dem späteren Entzug des Führerausweises durch das Strassenverkehrsamt rechnen. Als besonderen Umstand stellte die Polizei fest, dass die Fahrbahn gestern nass war und infolge der herbstlichen Wettersituation stellenweise mit Laubblätter belegt war.

Auf der Rückfahrt einer Polizeipatrouille, die an der Lasermessgerät-Kontrolle im Fricktal teilnahm, fiel ein 43-jähriger Kosovare auf, der auf der Autobahn A3 in Fahrtrichtung Birrfeld mit seinem VW ein anderes Auto rechts überholte. Der Fehlbare aus dem Kanton Zürich wurde gestoppt und musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben.