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Warnmeldungen in sozialen Netzwerken – kein Bezug zu Liechtenstein erkennbar

Liechtenstein/FL. Seit einigen Tagen kursieren in sozialen Netzwerken mehrere Warnmeldungen, nach welchen Kinder im Bereich von Schulen und Spielplätzen von einem fremden Mann angesprochen oder fotografiert werden. Die Landespolizei hat bis anhin keine Meldung eines solchen konkreten Ereignisses in Liechtenstein erhalten.

Abklärungen zu diesen Meldungen haben ausserdem weder einen örtlichen Bezug zu Liechtenstein noch eine derzeitige Aktualität ergeben. Aus diesem Grund sowie der Tatsache, dass ähnliche Nachrichten in anderen Ländern kursieren, muss derzeit davon ausgegangen werden, dass es sich bei diesen Meldungen um keinen aktuellen Fall in Liechtenstein handelt.

Nichtsdestotrotz rät die Landespolizei, Kindern sowohl den Umgang mit fremden Personen vertraut zu machen wie sie auch über die Nutzung der sozialen Medien zu informieren. Denn Meldungen, ob wahr oder nicht, verbreiten sich mittels sozialen Medien nur allzu schnell. Hinterfragen Sie Meldungen kritisch und informieren Sie bei Unsicherheiten die Landespolizei. Denken Sie jedoch auch daran, dass nicht immer alles, was veröffentlicht wird, automatisch der Wahrheit entspricht.

Denn durch eine Falschmeldung kann sehr schnell eine grosse und vor allem weit gestreute Unsicherheit oder gar Angst bei Kindern wie auch Erwachsenen hervorgerufen werden.

St.GallenSt.Gallen / 03.10.2013 - 10:02:39