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Erste Schultage können verwirrend sein

Wil/SG. Am Dienstag, 13. August 2013, hatte ein 8-Jähriger bereits am zweiten Schultag genug von der Schule und machte sich mit Kopfschmerzen auf den Heimweg. Am Montag, 12. August.2013, ist in Gossau ein 6-Jähriger kurzzeitig verlorengegangen, weil er eine Station zu früh den Bus verliess.

In Wil ist einer Nachbarin ein 8-jähriger Knabe aufgefallen, der weinend vor einer verschlossenen Haustür stand. Sie ging davon aus, dass der Junge nicht in die Wohnung kann und rief die Polizei. Als diese ankam, stellte sich heraus, dass der Kleine gar nicht erst geklingelt hatte. Die Polizei übernahm diese Aufgabe für ihn und konnte den 8-Jährigen seinen Grosseltern übergeben. Der Knabe gab an, in der Schule Kopfweh bekommen zu haben. Da die Mutter arbeitete, ging er direkt zu seinen Grosseltern. Ebenfalls verwirrend könnte der erste Schultag für einen 6-Jährigen in Gossau gewesen sein. Der Kleine stieg auf dem Nachhauseweg an der falschen Bushaltestelle aus. Als er seinen Irrtum bemerkte, machte er sich ganz alleine auf den Weg zu seinem Onkel. Dieser konnte den Knaben wohlbehalten zur Mutter zurückbringen, die bei der vereinbarten Station auf ihren Sohn gewartet hatte.

St.GallenSt.Gallen / 14.08.2013 - 09:32:36