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Schmuckvitrine geplündert

Baden/AG. Einbrecher drangen in zwei aufeinanderfolgenden Nächten (25./26. Juni 2013) in die Manor-Schmuckabteilung ein. Während sie gestern erfolglos blieben, machten sie in der Nacht auf heute reiche Beute. Trotz Fahndung gelang der Täterschaft die Flucht.

Die Einsatzzentrale der Kantonspolizei erhielt am Dienstag, 25. Juni 2013, um 3.15 Uhr die Meldung über einen Alarm bei der Manor-Filiale am Schlossbergplatz. Sofort rückten etliche Patrouillen der Kantonspolizei, der Stadtpolizei Baden und auch der Schweizer Grenzwache an. Als die ersten Patrouillen wenig später eintrafen, war die Täterschaft bereits verschwunden.

Spätere Abklärungen zeigten, dass zwei vermummte Männer die gläserne Eingangstüre mit einem Vorschlaghammer eingeschlagen hatten. Sie brachen jedoch ihr Vorhaben vorzeitig ab und flüchteten unverrichteter Dinge. Es blieb daher bei einem Sachschaden an der Türe von rund 1'500 Franken.

Fast genau 24 Stunden später – am Mittwoch, 26. Juni 2013, gegen vier Uhr – wurde bei der gleichen Manor-Filiale wiederum der Alarm ausgelöst. Obwohl die Polizei abermals rasch vor Ort war und eine grössere Fahndung auslöste, gelang der Täterschaft die Flucht.

Diesmal war es offensichtlich ein vermummter Mann, der die Eingangstüre mit einem Vorschlaghammer einschlug und danach zur nahen Schmuckabteilung vordrang. Dort zertrümmerte er eine Vitrine mit einem Maurerhammer und plünderte sie. Dabei erbeutete der Unbekannte etliche Schmuckstücke von noch unbekanntem Wert. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 2'500 Franken.

AargauAargau / 26.06.2013 - 10:24:55