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Dubiose Anwaltsschreiben im Umlauf

Liechtenstein/FL. Die Landespolizei hat mehrere Meldungen von einem betrügerischen Anwaltsschreiben erhalten, welches derzeit in Liechtenstein kursiert.

In den Anwaltsbriefen wird immer die ähnliche Geschichte erzählt, nämlich dass ein Klient des Anwaltes, welcher denselben Nachnamen wie der Empfänger trägt, ums Leben gekommen ist. Der Anwalt gibt vor, mehrere Millionen Franken des verstorbenen Klienten sichern zu wollen und benötigt somit zur Vortäuschung einer Verwandtschaft jemanden mit demselben Nachnamen wie sein ehemaliger Klient. Dabei wird angegeben, dass 10% des Vermögens gespendet und der Rest zu gleichen Teilen aufgeteilt wird. Es wird davon ausgegangen, dass bei einer Kontaktaufnahme eine Vorauszahlung fällig wird und der Kontakt schliesslich abbricht.

Die Landespolizei rät, solche Schreiben zu vernichten und nicht darauf zu reagieren. Wichtig ist, keine persönlichen Daten wie Bankverbindungen etc. bekannt zu geben.

St.GallenSt.Gallen / 23.04.2013 - 11:53:10