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Beziehungsstreit fordert zwei Verletzte

Seengen/AG. Am frühen Samstagmorgen, 23. März 2013 kam es in einem Einfamilienhaus in Seengen mutmasslich zu einer Auseinandersetzung eines Konkubinatspaares. Dabei erlitten beide Personen Verletzungen durch Messerstiche. Die zuständige Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau eröffnete eine Untersuchung. Der genaue Hergang und Tatablauf ist noch nicht geklärt.

Am Samstagmorgen, 23. März 2013, kurz nach fünf Uhr ging beim Sanitätsnotruf 144 eine Meldung über einen Streit mit Verletzten in Seengen ein. Neben zwei Ambulanzteams rückten auch mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Aargau an den Ereignisort aus. Vor Ort in einem Wohnquartier in Seengen angetroffen, trafen die Rettungskräfte auf zwei verletzte Personen. Ein 57-jähriger Mann sowie seine 60-jährige Lebenspartnerin, beides Schweizer, wiesen Stichverletzungen auf und mussten ins Spital eingeliefert werden. Umgehend nahm die Kantonspolizei Aargau die Ermittlungen sowie Spurensicherung am Ereignisort auf. Die Verletzungen dürften bei beiden Personen durch Messer zugefügt worden sein. Die zuständige Staatsanwaltschaft Lenzburg- Aarau eröffnete am frühen Morgen eine Untersuchung. Diese soll nun den genauen Tatablauf und das Motiv klären. Neben Spezialisten der Kantonspolizei wurden auch Fachleute des Instituts für Rechtsmedizin (IRM) Bern beigezogen.

AargauAargau / 24.03.2013 - 09:58:21