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Freisinnige Frauen sagen Ja zur ALV-Revision

Der Vorstand des Forums Freisinniger Frauen FFFSG hat an seiner letzten Sitzung einstimmig die Ja-Parole zur Revision der Arbeitslosenversicherung beschlossen.

Die Sicherung unserer Sozialversicherungen für die nachfolgenden Generationen steht für die Frauen des FFFSG im Vorfeld der Abstimmung vom 26. September im Vordergrund.

St.Gallen, 30.08.2010 | Die Arbeitslosenversicherung soll auf eine finanziell gesunde Basis gestellt werden. Die vom Bund vorgeschlagenen Massnahmen zu Leistungskürzungen sowie für Mehreinnahmen sind aus Sicht der FFFSG ein adäquates Mittel dazu.

Die Erhebung eines Solidaritätsprozents auf höhere Einkommen sowie die Anhebung des Lohnabzuges um 0,2 Prozent sind vertretbar, die Leistungskürzungen bei jungen Arbeitnehmenden massvoll und zumutbar.

Flexibilität als Chance wahrnehmen
Es ist wichtig, dass insbesondere junge Menschen im Arbeitsprozess bleiben und somit in einem geregelten Tagesablauf sind. Um auf dem Stellenmarkt Chancen zu haben, müssen junge Menschen gerade bezüglich Arbeit flexibel sein. In neuen Arbeitsfeldern sammeln sie Erfahrungen und bauen ihre Sozialkompetenz aus – beides ist für ihre berufliche Entwicklung von Vorteil.

Ohne Revision bald weniger Lohn!
Höhere Sozialversicherungsabgaben zu Lasten der Arbeitnehmer und Arbeitgeber, wie sie von den Gegnern der Vorlage verlangt werden, schaden dem Wirtschaftsstandort Schweiz. Solche Massnahmen kosten Arbeitsplätze und reissen jedem Angestellten ein Loch ins Portemonnaie.

Unterstützen Sie mit uns die ausgewogene Revision der Arbeitslosenversicherung und stimmen Sie am 26. September mit Ja!

 

St.GallenSt.Gallen / 30.08.2010 - 10:11:46