• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich
Menu

SP St.Gallen erfreut über Ja zur Geothermie

Die SP St.Gallen ist erfreut über das einstimmige Ja des Stadtparlamentes zur Geothermie-Vorlage.

Damit hat sich bestätigt, dass es Stadtrat und Stadtparlament ernst ist mit der energiepolitischen Wende, welche mit dem Energiekonzept 2050 und dem Ja zum Gegenvorschlag zur Atominitiative eingeleitet wurde.

Es wird vermutet, dass im Untergrund der Stadt St.Gallen die geologische Situation gegeben ist, um heisses Wasser zur Produktion von Fernwärme und Strom zu nutzen. Natürlich besteht ein gewisses Risiko, dass es dann doch nichts wird mit der Geothermie.

Die SP St.Gallen ist jedoch überzeugt, dass die Wende weg von Atom und Erdöl hin zu erneuerbaren Energien nur gelingen kann, wenn visionäre Projekte hier und heute angegangen werden.

Nichthandeln und den Kopf in den Sand stecken lässt uns unweigerlich in Richtung ökologische Katastrophe schlittern. Deshalb verdient das St.Galler Geothermieprojekt als zukunftsweisende Investition die politische Unterstützung aller Parteien.

Chance zur energiepolitischen Wende am 28. November
Die Geothermie-Vorlage kommt am 28. November vors Volk, zusammen mit der SP-Initiative «Stadt ohne Atom» sowie dem entsprechenden Gegenvorschlag. Der Stadt St.Gallen steht somit ein energiepolitisch richtungsweisendes Abstimmungswochenende bevor, dessen Signalwirkung weit über unsere Region hinausgehen wird.

Die St.Galler Stimmbürgerinnen und Stimmbürger können mit einem dreifachen Ja am 28.November die Wende bekräftigen: weg vom Atomstrom, hin zu erneuerbaren Energien.

 

St.GallenSt.Gallen / 26.08.2010 - 11:04:10