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Auf Gegenfahrbahn geraten

Sulz/AG. Samstag, 7. Februar 2015. Am Samstagmorgen geriet ein Autofahrer ausserorts auf die Gegenfahrbahn und stiess dort heftig mit einem entgegenkommenden Auto zusammen. Drei Personen wurden bei dem Unfall verletzt. Es entstand grosser Sachschaden. Die Strecke wurde gesperrt.

In einem Citroën Jumpy fuhr der 19-jährige Schweizer um 8.30 Uhr auf der Rheintalstrasse von Laufenburg in Richtung Etzgen. Dabei geriet er aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zu einer heftigen Kollision mit einem korrekt entgegenkommenden Nissan X-Trail.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieser weggeschleudert, worauf er auf die Seite kippte. Der Citroën kam etwa 200 Meter weiter unmittelbar am Rheinufer zum Stillstand.

Der Fahrer wurde nach ersten Angaben mittelschwer verletzt. Nach der Erstbetreuung durch die Ambulanz flog ihn ein Rettungshelikopter ins Kantonsspital Aarau.

Die 39-jährige Lenkerin des Nissan wurde ebenfalls mittelschwer, ihr 14-jähriger Sohn als Beifahrer leicht verletzt. Beide konnten das havarierte Auto aus eigener Kraft verlassen und wurden durch die Ambulanz ins Spital gebracht.

An beiden Autos entstand Totalschaden. Noch ist unklar, ob auch am Gleisbett der angrenzenden Bahnlinie ein Schaden entstanden ist.

Zur Klärung der Unfallursache rückten Spezialisten der Kantonspolizei an die Unfallstelle aus. Für die polizeiliche Tatbestandsaufnahme sowie die Bergungsarbeiten musste die Kantonspolizei die Rheintalstrasse sperren. Die Feuerwehr leitete den Verkehr örtlich um.

AargauAargau / 08.02.2015 - 12:34:17