• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich
Menu

Aufruf in einem Tötungsdelikt: 20’000 Franken Belohnung

Koblenz/AG. Im Zusammenhang mit dem ungeklärten Tötungsdelikt an einem 63-jährigen Deutschen vom 27. November 2009 in Koblenz hat die Polizei Fragen an die Bevölkerung.

 

Passanten fanden die Leiche des 63-jährigen deutschen Staatsangehörigen
Karl Paul DITTMANN
 
am Freitag, 27. November 2009, auf der Aarebrücke im aargauischen Koblenz. Die Obduktion ergab, dass der Mann einer Schussverletzung erlag. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen geht die Kantonspolizei Aargau davon aus, dass Karl Dittmann einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Erkenntnisse über die Täterschaft und deren Motive liegen allerdings nicht vor. Auch ist unklar, weshalb sich Karl Dittmann im Gebiet aufgehalten hatte. Trotz intensiver Suche konnte auch die Tatwaffe bislang nicht gefunden werden.
 
In den Monaten vor der Tat hielt sich der aus dem Raum Köln stammende Karl Dittmann wiederholt im Gebiet zwischen Basel und dem Bodensee auf. Dabei stieg er nachweislich immer wieder in Hotels beidseits des Rheins ab. Er war mit seinem blauen Mercedes Benz 190E (Jahrgang 1992) mit dem deutschen Kennzeichen GL-A 5762 unterwegs.
 
Die Kantonspolizei richtet folgende Fragen an die Bevölkerung:
 
       Wer hat Karl Dittmann in der Zeit vor dem 27. November 2009 gesehen?

 

AargauAargau / 18.02.2010 - 08:10:42