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Autobahnunfälle behinderten Verkehr

Baden/Brittnau/AG. Gestern Nachmittag ereignete sich auf der A1 sowie auf der A2 je ein Verkehrsunfall. Beide sorgten für Verkehrsbehinderungen. Verletzt wurde niemand.

Der Unfall auf der A1 ereignete sich am Freitag, 29. August 2014, um 13.30 Uhr im Bareggtunnel. Dabei befuhr ein Auto mit Wohnanhänger die rechte der beiden Tunnelröhren in Richtung Zürich. Als er den Fahrstreifen wechselte, übersah der Fahrer des Opel Insigna einen Renault Mégane. Dadurch stiessen die beiden Autos zusammen. Als Folge davon schob der Renault den Wohnanhänger und dessen Zugfahrzeug vor sich her, worauf der Opel schliesslich gegen die Tunnelwand prallte.

Sämtliche Beteiligten blieben unverletzt. Allerdings entstand grosser Sachschaden. Allein der Schaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 40'000 Franken. Jener an den Tunneleinrichtungen kann noch nicht beziffert werden.

Die havarierten Fahrzeuge blockierten die Tunnelröhre, weshalb die Kantonspolizei Aargau diese sperren musste. Bis die Unfallstelle um 14.45 Uhr geräumt war, rollte der Verkehr in Richtung Zürich durch die zweite Tunnelröhre. Vorübergehend musste auch die Autobahneinfahrt Baden-West gesperrt werden. Es kam allerdings zu keinen grösseren Staus.

Ebenfalls aufgrund eines Fahrstreifenwechsels kam es dann um 14.30 Uhr auf der A2 bei Brittnau zu einem weiteren Unfall. In Richtung Basel fahrend überholte ein Automobilist einen Anhängerzug. Dabei streifte der Renault Twingo den Lastwagen und wurde danach vor dessen Front geschleudert. Während die Beteiligten unverletzt blieben, entstand an den Fahrzeugen ein Schaden von etwa 20'000 Franken.

Dieser Verkehrsunfall ereignete sich innerhalb der dortigen Baustelle, wodurch einer der beiden Fahrstreifen blockiert wurde. Eine Polizeipatrouille schleppte das beschädigte Auto aus der Baustelle, bevor der aufgebotene Abschleppdienst vor Ort war. Deshalb war die Unfallstelle um 15 Uhr bereits geräumt. Es kam auch hier zu keinem nennenswerten Rückstau.

AargauAargau / 30.08.2014 - 12:36:38