• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich
Menu

Bahnübergänge werden saniert

AR/AI. Die Appenzeller Bahnen haben die gefährlichsten Bahnübergänge saniert. 2008 sollen zehn weitere kritische Übergänge verbessert werden.

Bei Steinegg und bei Waldstatt wurden drei Bahnübergänge mit Blinklichtern versehen, wie es in einer Mitteilung der Appenzeller Bahnen vom Donnerstag heisst. Damit seien auf der Linie Gossau-Appenzell-Wasserauen sämtliche gefährlichen Übergänge gemäss einer Liste des Bundes saniert.

Auf der Linie St. Gallen-Gais-Appenzell konnte ein kritischer Übergang wegen Einsprachen noch nicht erneuert werden. Auf dem Netz der fusionierten Appenzeller Bahnen gibt es total 548 Übergänge, die mit Schranken, Blinklichtern oder Andreaskreuzen gesichert sind.

25 Übergänge sollen neu mit Schranken gesichert, weitere 83 mit Blinklichtern versehen werden. 69 gefährliche Übergänge sollen aufgehoben werden. Die Appenzeller Bahnen wollen die Zahl der Sanierungen in den nächsten Jahren kontinuierlich steigern, wie sie schreiben.

Auf den Linien der Appenzeller Bahnen kommt es immer wieder zu Kollisionen zwischen Zügen und Autos. Wegen des zunehmenden Strassenverkehrs und den hohen Ansprüchen der Zugsreisenden an Fahrpläne und Reisegeschwindigkeit sind viele Bahnübergänge «problematisch», wie das Bahnunternehmen schreibt.

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 15.11.2007 - 16:24:00