• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich
Menu

Breite Front für ein JA zur Theater-Vorlage

St.Gallen. Nachdem CVP, FDP, SP, EVP, Grüne, Grünliberale und BDP ihre Abstimmungs-Parolen gefasst haben, ist klar: Die sieben Parteien kämpfen einstimmig für ein JA für Konzert und Theater St.Gallen.

Sie sind sich einig, dass Konzert und Theater St.Gallen wesentlich sind für Identität und Attraktivität des Kantons St.Gallen und dass die langfristige Sicherung der Beiträge an Konzert und Theater St.Gallen dringend notwendig ist.
Nachdem alle Parteien ihre Parolen gefasst haben, ist es „amtlich“: CVP, FDP, SP, EVP, Grüne, Grünliberale und BDP kämpfen einstimmig für ein „JA zu Konzert und Theater St.Gallen – JA zum Standort Kanton St.Gallen“ am 27. September.

Keine neue Förderung

Die Stimmberechtigten entscheiden nicht über eine neue Kulturförderung, sondern lediglich darüber, ob die öffentlichen Beiträge, die heute befristet geregelt sind, langfristig auf solider rechtlicher Basis verankert werden. Das neue Gesetz zur Sicherung der Beiträge von Kanton und Stadt entlastet die Gemeinden und den Lotteriefonds. Das bringt mehr Spielraum für kleine und regionale Projekte im ganzen Kanton. Zusammen mit dem neuen Finanzausgleich des Bundes bietet das neue Gesetz zudem die Basis dafür, dass künftig auch die Nachbarkantone entsprechend den Besucherströmen Beiträge leisten. Dies wird den Kanton wieder entlasten.
Konzert und Theater St.Gallen bieten das einzig ständig bespielte Dreispartentheater mit Schauspiel, Musiktheater und Tanz zwischen Zürich, Stuttgart, Ulm und Innsbruck und das einzige Berufsorchester in der Ostschweiz. Das Programm ist vielfältig und zieht Jung und Alt in den Bann. Wie zu den Spielen des FC St.Gallen „pilgern“ die ZuschauerInnen aus dem ganzen Kanton zu den diversen Aufführungen von Konzert und Theater St.Gallen. So leisten Konzert und Theater St.Gallen wichtige Impulse für den ganzen Kanton und strahlen weit über seine Grenzen aus.

Breite Abstützung im ganzen Kanton

Entsprechend breit ist der Support der Vorlage auch über die Politik hinaus. Neben Vertreterinnen und Vertretern von CVP, FDP, SP, Grünen, EVP, Grünliberalen und BDP treten zahlreiche Personen aus Wirtschaft, Kultur, Bildung und Sport aus dem ganzen Kanton für die Vorlage ein, so unter anderem der Radio- und TV-Journalist Walter Eggenberger, Michael Hüppi, Präsident des FC St.Gallen, die Rheintaler Unternehmer Edgar Oehler und Karl Stadler, der St.Galler Clown Pic, der Pfäferser Gemeindepräsident und „Südkultur“-Promotor Ferdinand Riederer oder der bekannte Musiker Peter Roth aus Unterwasser und die Toggenburger Tourismusdirektorin Christine Bolt. Ebenso kämpfen verschiedene Verbände wie die Wirtschaft Region St.Gallen (WISG) oder der Historische Verein des Kantons St.Gallen für ein JA zu Konzert und Theater St.Gallen.

St.GallenSt.Gallen / 11.09.2009 - 09:50:16