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«.ch» bereichert Medienlandschaft

Seit heute hat St.Gallen mit «.ch» eine weitere Gratiszeitung. Wie sich das neue Medium gegenüber «20Minuten» behaupten kann, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.

Derzeit bewegt sich einiges in der Schweizer Medienlandschaft. Nachdem am vergangenen Sonntag erstmals die neue Sonntagszeitung «Sonntag» erschienen ist, kam heute mit «.ch» ein weiteres Gratisblatt heraus.

«.ch» ist eine fünfmal wöchentlich erscheinende Tagszeitung, die in fünf Regionalausgaben kostenlos erhältlich ist – in den Städten und Agglomerationen St.Gallen, Zürich, Basel, Bern und Luzern. Die Startauflage beläuft sich auf 435’000 Exemplaren.

Laut Angaben von Chefredaktor Rolf Leeb will man sich von jenen Medien abheben, die gerne einmal aus einem Mücken einen Elefanten machen. Man will Ereignisse unaufgeregt und gelassen schildern und erklären.

Titelthema der heutigen Ausgabe ist denn auch ein eher nüchternes. «Kinder sollen früher Wirtschaft büffeln» lautet der Titel des Hauptartikels.

Das regionale Geschehen von St.Gallen wird auf einer Doppelseite abgehandelt. Dabei wird auf die geplante Videoüberwachung sowie auf nicht überdachte Bushaltestellen eingegangen.

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 19.09.2007 - 09:01:00