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Delegiertenversammlung von Raiffeisen Schweiz in St. Gallen

St. Gallen. Am 13. Juni tagt die 106. Delegiertenversammlung von Raiffeisen Schweiz in St. Gallen.

Sie ist das oberste Organ der genossenschaftlich zusammengeschlossenen Raiffeisenbanken.  Die 106. Delegiertenversammlung von Raiffeisen Schweiz findet in diesem Jahr in der Olmahalle in St. Gallen statt. Auf der Traktandenliste steht die Genehmigung des Geschäftsabschlusses 2008 sowie die Entlastung des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung. 
 
In der Ostschweiz verankert
Entsprechend der regionalen Verbreitung von Raiffeisen trifft sich ihre Delegiertenversammlung jedes Jahr in einer anderen Region der Schweiz. Im Jahr 1990 fand die Delegiertenversammlung letztmals in St. Gallen – am Hauptsitz von Raiffeisen Schweiz – statt. Stadtpräsident Thomas Scheitlin würdigte die Bedeutung von Raiffeisen für die Stadt und die Region: «Raiffeisen Schweiz – als grösster privater Arbeitgeber in St. Gallen – ist  ein wichtiges Element des Dienstleistungssektors in St.Gallen und der Ostschweiz, der nach wie vor zu den Wachstumsbranchen gehört.» Raiffeisen ist von jeher stark in der Ostschweiz verankert.

Johann Traber, ein Dorfpfarrer im Hinterthurgau, führte die Raiffeisen Idee in der Schweiz zum Erfolg. Alleine in der Ostschweiz sind fast 600’000 Personen Kundin oder Kunde von Raiffeisen. Der Erfolg der genossenschaftlich organisierten Banken schlägt sich auch in der Zahl der Mitarbeitenden nieder. So schufen die 68 Ostschweizer Raiffeisenbanken an ihren 155 Standorten im vergangenen Jahr gegen 100 neue Vollzeitstellen.

St.GallenSt.Gallen / 10.06.2009 - 08:49:27