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«Dem Kind ein Leiden ersparen wollen»

Die Witwe von Urs Hans von Aesch sprach zum zweiten Mal öffentlich über ihren Mann.

Der mutmassliche Täter von Ylenia habe sich in den letzten Wochen vor seinem Tod stark verändert, erklärt Vreni von Aesch gegenüber «10vor10». Sie habe gewusst, dass er sich das Leben nehmen wollte.

Die Witwe ist aber überzeugt davon, dass er Ylenia nicht sexuell misshandelt hat. Das berichtet auch «20Minuten»: «Zum Mord von Ylenia meint die Witwe: Von Aesch könnte wohl gedacht haben, so (mit diese Mord) könnte er diesem Kind ein Leiden ersparen.»

Gegenüber seiner Schwägerin, Charlotte Stauber, habe Urs Hans von Aesch während seinem vermutlich letzten Telefonat bemerkt, dass er einen «grossen Blödsinn» gemacht habe. Daraufhin habe er sich verabschiedet. Später wurde von Aesch tot im Wald aufgefunden.

Die Sendung «Reporter», in welcher Vreni von Aesch Stellung bezieht, können Sie hier anschauen.


Alle Artikel zum Fall Ylenia

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 04.10.2007 - 10:37:00