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Die Umfahrung in der UBS

Herisau. Das Projekt «Umfahrung Herisau» interessiert und polarisiert. Bis am 11. Mai ist das Modell im Massstab 1:500 in der UBS Herisau zu begutachten.

Der Stand der Dinge in Sachen «Umfahrung Herisau» ist bekannt: Die Planung durch das Tiefbauamt des Kantons Appenzell Ausserrhoden ist weit fortgeschritten, jetzt wartet man auf weitere politische Signale aus Bundesbern.

Bau-Entscheid kommt erst 2008
Die Umfahrung Herisau ist zugleich als Teil des Nationalstrassen-Zubringers Appenzellerland zu sehen. Dieser soll gemäss Sachplan Verkehr des Bundes ins Grundnetz der Strassen von nationaler Bedeutung aufgenommen werden – und so auch vom Bund zu 100 Prozent finanziert und betrieben werden.

Der Entscheid des Parlaments zum neuen Netzbeschluss steht aber noch aus; er soll im Jahr 2008 gefällt werden. Der Kanton hofft, dass das Projekt anschliessend ins Bauprogramm des Bundes aufgenommen wird.

Interessierte Bevölkerung
Dass die Umfahrung Herisau die Bevölkerung immer noch interessiert, zeigen die Besucher, die im Regierungsgebäude einen Blick aufs Modell werfen. Jetzt geht das Modell im Massstab 1:500 fremd – und ist bis am 11. Mai in der Schalterhalle der UBS in Herisau ausgestellt. Es zeigt anschaulich, wie Strassenführung und Umgebungsgestaltung auf dem gesamten Umfahrungsgebiet zwischen Mooshalde (Südportal Nieschbergtunnel) bis Südportal Wachteneggtunnel geplant sind. Das Modell ist während den Banköffnungszeiten frei zugänglich.

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 11.04.2007 - 17:22:00