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Ein Appenzeller als Terrorist

Appenzell. In «Stunthero» kam der Appenzeller Urs Inauen mächtig unter Beschuss. Er musste einen Terroristen mimen - mit Erfolg.

Explosionen, Schüsse, Tränen und Panzer. Nein, wir befinden uns nicht im Krieg, sondern mitten in einer Fernsehsendung. Schauplatz der dritten Staffel von «Stunthero» war das Armee-Ausbildungszentrum in Walenstadt. Wieder mit dabei war der nervenstarke Urs Inauen aus Appenzell.

Dieses Mal galt es, dem Drill auf der Kaserne Stand zu halten. Das Wetter war mies, die Arbeitsgeräte schwer und gefährlich und die Leidenszeit schien endlos. Die Kandidaten mussten einen verschleppten Terroristen spielen, der unter Beschuss von Komplizen befreit wurde. Actionreiche Szenen, passende Filmmusik und Explosionen hauchten den Szenen echtes Hollywood-Feeling ein.

Nicht gut, sondern ausgezeichnet meisterte Inauen seinen Test. Er wurde von Jury-Mitglied und Regisseur Michael Steiner in hohen Tönen gelobt. Inauen hätte bei dieser Übung klar die beste und anschaulichste Leistung gezeigt. Wenn das kein Kompliment ist…

Sava, die unter anderem die Prüfung verweigerte, schied aus, Fortsetzung folgt. Jeweils am Dienstag, um 19.55 Uhr auf SF 2. Hier gibt es alle Informationen zur Sendung.


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Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 10.10.2007 - 18:55:00