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Erfolgreiche Volksmusikbegegnung

AI/AR. Grandiose Kreativität und schönes Herbstwetter prägten die Internationale Bodenseekonferenz (IBK).

Den Rahmen bildeten die am Freitagabend in acht Wirtschaften von Urnäsch, Gonten und Appenzell abgehaltenen «Stobeten» und der musikalische Sonntagsbrunch. Hier spielten vor viel Publikum die Gastformationen aus Bayern, Baden-Württembürg, Vorarlberg und der Kantone Schaffhausen, Zürich und Thurgau und St. Gallen auf. Für beide Appenzell war das Ensemble «Anderscht» im Einsatz – als OK-Präsident wirkte Joe Manser, Leiter des Zentrums für Appenzellische Volksmusik.

Im Anschluss an den durch Noldi Alder gestalteten samstäglichen Workshop begeisterten die in neuer Besetzung auftretenden Musikanten das Publikum. Was nach wenigen Experimentierstunden neu entstand, lässt sich nicht in Worte fassen. Das gebotene Feuerwerk begeisterte Publikum und Musizierende gleichermassen.

Im Verlauf der von beiden Appenzell ausgerichteten volkmusikalischen Künstlerbegegnung vom 21. bis 23. September hat die Internationale Bodenseekonferenz jedenfalls für einmal ein sympathisch volkstümliches Gesicht erhalten. Mit diesem Anlass hat sich das Appenzellerland als «New Orleans der Volksmusik» etabliert, verkündete der aus Vorarlberg stammende Präsident der IBK-Kulturkommission.

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 24.09.2007 - 10:43:00