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Fahrerin verlor Kontrolle über Wagen

Oftringen/AG. Freitag, 12. Dezember 2014. Eine Automobilistin verlor am Freitagmorgen die Herrschaft über ihr Auto und verunfallte. Sie wurde mittelschwer bis schwer verletzt und mit einem Rettungshelikopter ins Spital geflogen. Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung. Die Unfallstelle musste bis 08.30 Uhr für den Verkehr gesperrt werden.

Um zirka 06.50 Uhr fuhr eine 50-jährige Schweizerin mit ihrem Peugeot von Walterswil/SO Richtung Oftringen.

Beim Befahren der Autobahnbrücke über die A1 verlor sie die Herrschaft über ihr Auto, worauf dieses am rechten Strassenrand ein Beleuchtungskandelaber touchierte und einen Abhang hinunter geriet. Das Fahrzeug kam in einem Bach zum Stillstand. Die Verunfallte konnte sich aus dem beschädigten Wagen befreien und blieb im Bachbett liegen.

Eine Drittperson alarmierte rasch den Polizeinotruf. Umgehend rückten Ambulanzbesatzung, Kantons- und Regionalpolizei aus. Zudem wurden die Feuerwehren Oftringen und Zofingen sowie ein TCS- Rettungshelikopter aufgeboten.

Die Walterswilerstrasse musste für die Tatbestandsaufnahme und Bergungsarbeiten bis 08.30 Uhr gesperrt werden. Die Feuerwehr richtete eine Umleitung ein.

Die verletzte Automobilistin aus dem Kanton Solothurn wurde durch den Rettungshelikopter ins Kantonsspital Aarau geflogen. Sie dürfte mittelschwere bis schwere Verletzungen erlitten haben. Das Auto erlitt beim Selbstunfall Totalschaden.

Die Kantonspolizei Aargau klärt nun die Unfallursache ab. Der Strassenbelag war aufgrund der Temperaturen um den Gefrierpunkt rutschig. Die Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm eröffnete eine Strafuntersuchung.

AargauAargau / 12.12.2014 - 17:33:30