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«Gesundheit im Appenzellerland»

AR. Das Gesundheitsmagazin des Departements und des Spitalverbunds erscheint zum ersten Mal.

Mit einer Auflage von 40 000 Exemplaren erscheint in diesen Tagen die erste Ausgabe von «Gesundheit im Appenzellerland». Darin wird über Leistungserbringer und die Angebote im Gesundheitswesen im Appenzellerland berichtet. Themen in der in der ersten Ausgabe sind unter anderem Nationale Spitaltag vom 8. September in den Spitälern Herisau und Heiden sowie das Bündnis gegen Depression.

«Gesundheit im Appenzellerland» wird in der letzten August-Woche der Appenzeller Zeitung, dem Appenzeller Volksfreund sowie den Tageszeitungen in der unmittelbaren Nachbarschaft beigelegt. Die 24-seitige Publikation im handlichen Tabloidformat geht zudem direkt an die Leistungserbringer und Partner im Gesundheitswesen. «Gesundheit im Appenzellerland» soll halbjährlich erscheinen, das nächste Mal also im Frühjahr 2008.

Gesundheitswissen verbessern
In «Gesundheit im Appenzellerland» finden die verschiedensten Themen aus dem Bereich Gesundheit Platz. Gesundheit sei ein wesentlicher Bestandteil der Lebensqualität und das Wissen um die eigene Gesundheit spiele dabei eine entscheidende Rolle, schreibt Matthias Weishaupt, Regierungsrat und Vorsteher des Departements Gesundheit, in der ersten Ausgabe.

«Nur wer gut informiert ist, kann Selbstverantwortung für seine Gesundheit wahrnehmen, sinnvolle Gesundheitsvorsorge betreiben und – wenn es einmal notwendig wird – gezielt das richtige Angebot in Anspruch nehmen». Und eben dieses Angebot wird in «Gesundheit im Appenzellerland» in leicht lesbarer Form präsentiert. Es sollen nicht nur Themen mit einem direkten Bezug zum Spitalverbund AR aufgegriffen werden, sondern die ganze Breite des Gesundheitswesens wird darin Platz finden.

Breite Themenpalette
Weil die erste Ausgabe von «Gesundheit im Appenzellerland» im Vorfeld des Nationalen Spitaltags vom 8. September erscheint, steht der Spitalverbund mit den beiden Spitälern Herisau und Heiden sowie dem Psychiatrischen Zentrum in dieser Ausgabe im Mittelpunkt.

Neben dem ausführlichen Spitaltag-Programm wird unter anderem über die Ausbildung im Spital, über das Qualitätsmanagement, über die Zusammenarbeit mit einem Radiologenteam sowie über einen Pilotversuch mit der Rheinburg-Klinik informiert. Aber auch über die Geburtshilfe, den Rettungsdienst und die Blutspendeaktionen im Vorderland wird berichtet.

Ergänzt werden diese Themen mit einem Interview mit Hans-Anton Vogel, Präsident der Appenzellischen Ärztegesellschaft, sowie einer Vorschau auf das im kommenden Jahr mit breiter Beteiligung geplante «Bündnis gegen Depression».

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 28.08.2007 - 09:16:00