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Helikopterabsturz: Vermisster Grenzwächter tot geborgen

Am 30. März 2011 um zirka 10.00 Uhr stürzte ein Helikopter des Österreichischen Innenministeriums auf dem Gemeindegebiet von Achenkirch (Bundesland Tirol, Österreich) in den Achensee. Der Helikopter mit vier Personen an Bord startete in Innsbruck und befand sich auf einem Überwachungs- und Grenzflug.

Unter den Verunglückten war auch ein Angehöriger des Grenzwachtkorps. Der Grenzwächter befand sich als Hospitant in einer Weiterbildung beim Landespolizeikommando Tirol in Innsbruck.

Die Rettungs- und Erhebungsmassnahmen wurden unmittelbar nach dem Ereignis eingeleitet. Diese erwiesen sich aber aufgrund der Verhältnisse vor Ort als sehr schwierig.

Am 1. April 2011 um zirka 20.00 Uhr konnte der leblose Körper des 43-jährigen Grenzwächters aus der Ostschweiz durch die Rettungskräfte als letztes Unfallopfer  geborgen werden.

Zurzeit wird die Überführung des Leichnams in die Schweiz vorbereitet.

Die Absturzursache ist weiterhin nicht bekannt.

Die Eidgenössische Zollverwaltung entbietet den Angehörigen ihr tief empfundenes Beileid.

St.GallenSt.Gallen / 02.04.2011 - 17:53:44