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Hunde sind kein Spielzeug

AI/AR. Hundehalter die mit der Haltung ihrer Hunde überfordert sind, werden nun vorgeladen und verwarnt - egal ob sie einen Pit Bull oder einen Dackel haben.

In Appenzell wurde ein Hundehalter welcher mit der Haltung seines Hundes überfordert war vom Bezirksrat zu einem Gespräch vorgeladen und verwarnt. Bei einem Wiederholungsfall werden Massnahmen gemäss Hundegesetzt in Aussicht gestellt.

Ebenfalls werden Hundebisse die an die Kantonspolizei gemeldet werden, an die zuständigen Gemeinden weitergeleitet. «Die Zahl der Meldungen hat im letzten Jahr stark zugenommen, seit der Einführung des Hundebissmeldeformulars. Die Bevölkerung ist auch viel sensibler geworden und es werden mehr Anzeigen gemacht», sagt Willi Moesch, der Mediensprecher der Kantonspolizei. Das Veterinäramt bekommt von den Gemeinden eine Meldung. «Wenn es sich um einen Tierschutzfall handelt greifen wir ein», sagt Albert Fritsche, der Kantonstierarzt für beide Appenzell. Ansonsten führe das Veterinäramt nur Statistiken über die Hundebisse.

«Es werden alle Hunde gleich behandelt egal ob Pit Bull oder Dackel», das ist die Meinung von Albert Fritsche.

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 25.07.2007 - 09:55:00