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In etwa gleichbleibende Arbeit für die Stadtpolizei St.Gallen während den Olmatagen

St. Gallen/SG. Rückblickend zeigt sich für die Stadtpolizei gegenüber den Vorjahren eine in etwa gleichbleibende Arbeitsbelastung im Umfeld der Olma. Besonders viel Arbeit bescherte der erste Samstag am 13. Oktober sowie der Freitag vom 19. Oktober 2012.

An diesen Tagen mussten die Patrouillen der Stadtpolizei ab dem späteren Nachmittag von einem Einsatz zum anderen. Drohungen und Gewalt gegen private Sicherheitsdienste, Provokationen und Tätlichkeiten zwischen Betrunkenen, Sachbeschädigungen sowie Belästigungen gegen Drittpersonen füllten die ganze Nacht.

In den Festlokalen zwischen Jahrmarkt und Innenstadt musste die Stadtpolizei gesamthaft weniger intervenieren wie in früheren Jahren. In der Partymeile vom Jahrmarkt bis zur Innenstadt lösten bei unzähligen Interventionen 60 Fälle eine weitere polizeiliche Massnahme aus. In der Regel konnten die angehaltenen Personen nach Abklären der Personalien, Befragungen und entsprechender Beruhigung der Gemüter wieder entlassen werden. In einem Fall musste die aggressive Person die Nacht im Gewahrsamsraum verbringen. Auch dieses Jahr zeigte sich, dass der übermässige Alkoholkonsum vielfach zum Fehlverhalten der Leute beitrug.

Verkehrsmässig ergaben sich keine Probleme. Dies, da sehr viele Leute mit dem öffentlichen Verkehr anreisten. Auf dem Breitfeld wurden total 13‘632 und beim Güterbahnhofareal 2‘357 Autos parkiert. Rund um das Jahrmarktgelände mussten dennoch rund 600 Ordnungsbussen wegen Falschparkierens ausgestellt werden.

St.GallenSt.Gallen / 22.10.2012 - 14:54:47