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In falsche Richtung gefahren (Zeugenaufruf)

Brunegg/AG. Am Mittwoch Nachmittag, 2. April 2014, fuhr ein Automobilist in falscher Richtung auf der A1 und verliess diese bei Mägenwil. Die Polizei konnte den Falschfahrer schliesslich in Rudolfstetten anhalten. Da die Umstände unklar sind, sucht die Kantonspolizei Augenzeugen.

Am Mittwoch um zirka 16.30 Uhr gingen bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Aargau mehrere Meldungen über einen Falschfahrer auf der Autobahn A1 beim Anschluss Mägenwil ein. Der blaue Fiat wurde beobachtet, wie er auf dem Pannenstreifen auf der Fahrbahn Bern in Richtung Zürich fuhr. Sofort rückten mehrere Polizeipatrouillen an. Weitere Meldungen gingen ein, dass der blaue Fiat die Autobahn bei Mägenwil verlassen hatte. Daraufhin folgten Meldungen über einen Fiatfahrer, welcher zwischen Remetschwil und Bellikon immer wieder auf die Gegenfahrbahn fuhr. Einige Minuten später konnten Patrouillen
der Kantonspolizei und der Regionalpolizei Bremgarten das signalisierte Fahrzeug in Rudolfstetten anhalten. Dabei kam es zu Sachschaden an den Fahrzeugen. Der blaue Fiat wurde durch einen 29-jährigen Schweizer mit Wohnsitz im Bezirk Baden gelenkt. Der durchgeführte Drogenschnelltest verlief positiv. Der Falschfahrer musste sich einer Blut-und Urinprobe unterziehen. Den Führerausweis auf Probe nahm ihm die
Kantonspolizei ab. Die genauen Umstände der Irrfahrt sind noch nicht geklärt. Die Staatsanwaltschaft Muri-Bremgarten eröffnete eine Strafuntersuchung.

AargauAargau / 03.04.2014 - 14:05:40