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Jetzt anmelden für das Fischen am Stadtweier für Jugendliche

Wil/SG. Auch dieses Jahr bietet die Stadt wieder das Jugend-Freizeitangebot «Fischen am Stadtweier» an.

Das Angebot richtet sich alle Mädchen und Buben, welche Freude an einer naturnahen Freizeitbeschäftigung haben. Die Jugendfischerei am Stadtweier steht Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 16 Jahren, sprich den Jahrgängen 1993 bis 1997, offen. Anmeldeschluss dafür ist der 3. April 2009.
 
Für ein Patent anmelden
Anmeldeformulare können ab sofort beim Bausekretariat im Büro 23 im Rathaus Wil bezogen oder unter www.stadtwil.ch heruntergeladen werden. Bei hohen Anmeldezahlen gilt das Eingangsdatum der Anmeldung. Die Patentausgabe erfolgt vom 14. bis 17. April 2009, ebenfalls beim Bausekretariat. Bei Bezug des Patentes ist eine Jahresgebühr von zehn Franken zu entrichten, in diesem Beitrag inbegriffen ist ein kurzer Einführungskurs für die Jungfischer. Als Ausrüstung genügt eine einfache Zapfenrute mit Wurfrolle.
 
Regeln beachten
Unter der Verantwortung des erfahrenen Wiler Fischaufsehers Guido Bundi werden jährlich gegen 100 Jugendliche unter dem Leitsatz «Respekt vor der Kreatur» in eine verletzungsfreie und saubere Fischerei eingeführt. Der Einführungskurs ist Pflicht für die jungen Fischerinnen und Fischer: Die jungen Patentinhaber dürfen erst nach Absolvierung dieses Kurses im Stadtweier fischen. Die Angelrute darf dabei von Ende April bis zum 17. Oktober 2009 immer werktags ausgeworfen werden, am Sonntag ist jeweils Ruhetag. Das Fischen entlang der beiden Längsseiten des grossen Stadtweiers ist erlaubt. Im Bereich der Schilfinseln und der Weiherbrücke sowie rund um den Entenweiher ist das Fischen hingegen generell untersagt.
 
Auf der Internetseite des Wiler Fischaufsehers Guido Bundi (www.guido-bundi.ch) finden sich unter anderem weitere allgemeine Angaben zum Jugend-Freizeitangebot «Fischen am Stadtweier», aber auch Angaben über die im Stadtweier vorhandenen Fischarten sowie Fotos von Jungfischern und ihren Erfolgen und Rekorden.
 

St.GallenSt.Gallen / 11.03.2009 - 11:44:18