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Kreuz neben Ylenias Fundstelle entdeckt

Privatpersonen haben im Hartmannswald ein Kruzifix gefunden. Es lag unweit von Ylenias Grab im Waldboden unter der Erde.

Privatpersonen haben im Hartmannswald nur wenige Tage nach Ylenias Tod ein Kruzifix entdeckt. Dieses lag, so schreibt «20minuten» in seiner heutigen Ausgabe, unweit von Ylenias Grab einige Zentimeter unter der Erde vergraben. Laut dem Bericht von «20minuten» haben die Privatpersonen das Kruzifix mit einem Metalldetektor ausfindig gemacht.

Polizei bestätigt Fund
Hans Eggenberger, Mediensprecher der Kantonspolizei St.Gallen, bestätigt den Fund: «Die Privatpersonen haben das Kruzifix gestern Donnerstag der Polizei übergeben. Es wird nun auf Spuren untersucht.»

Totenkopf auf Kruzifix
Ob Ylenias Entführer und Mörder Urs Hans Von Aesch das Kreuz unweit Ylenias Grab vergraben hat oder ob es von Menschen, die im Wald um Ylenia trauerten, hingebracht wurde, steht noch nicht fest. Beim Anblick des Kruzifixes stuzig macht der unter der Jesus-Statue angebrachte Totenkopf. Was es damit auf sich hat, ist unklar.

Polizei sucht weiter
Überhaupt stehen nach wie vor viele offene Fragen im Raum. Die Polizei sucht deshalb an bestimmten Orten weiter nach Gegenständen, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten. «Es werden punktuelle Suchen durchgeführt. Vielleicht finden wir etwas, das uns hilft, das Bild zu vervollständigen oder zumindest einige Fragen zu klären», so Eggenberger.


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Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 28.09.2007 - 16:29:00