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Mann wird Opfer von Scheckbetrug

FL. Eine Person wurde Opfer eines Scheckbetruges. Der Mann beabsichtigte ein Motorrad im Internet zu verkaufen.

Von einem potentiellen Käufer erhielt er einen Scheck, bei dem der Betrag um einiges höher war wie der Verkaufspreis des Motorrades. Das Opfer erstattete dem Käufer den zu viel einbezahlten Betrag zurück,
bevor das Geld des Schecks definitiv gutgeschrieben war.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der Scheck des Tatverdächtigen nicht gedeckt war und der Verkäufer somit um mehrere tausend Franken betrogen wurde.

Diese Betrugsart ist kein Einzelfall und schien bereits in vergangenen Jahren in Liechtenstein in Zusammenhang mit Hotelbuchungen und anschliessenden Stornierungen auf. Die Landespolizei warnt vor solchen Scheckzahlungen und rät grundsätzlich Vorsicht walten zu lassen, bis das Geld definitiv gutgeschrieben ist. Bei Unsicherheit kann bei der Bank nachgefragt werden, ob bzw. bis wann der Scheckbetrag gutgeschrieben wird.

St.GallenSt.Gallen / 10.06.2009 - 14:59:08