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My next level – Firmung ab 18 im Bistum St.Gallen

Im Zentrum steht eine erlebnisorientierte und nachhaltige Gesamtinszenierung, welche die Firmung positiv ins Gespräch bringt, die Öffentlichkeit sensibilisiert, authentisch informiert und Hemmungen in der Zielgruppe abbaut. Die stärkere öffentliche Präsenz und Bedeutung des Firmweges unterstützt die Interessierten, beim Arbeitsort oder in der Schule den nötigen Freiraum für die Teilnahme am Firmweg zu bekommen.

Frage: Wenn du jetzt auf den bisherigen Firmweg zurückblickst, was hat er dir gebracht? Was kannst Du daran empfehlen?

Christian
Politechniker, Flawil
Ich weiß jetzt auf jeden fall mehr wie vorher. Irgendwie bin ich durch den Firmweg dem Erwachsenenalter ein bisschen näher gekommen. Wenn ihr Spass haben wollt, eurem Glauben näher kommen möchtet, 90min. für euch ganz alleine in der Natur haben und mehr über den Glauben wissen wollt, dann ist es eine «Pflicht» den Firmweg zu machen.

Carmine
Heizungsmonteur, Fussballer U18 FC St. Gallen, Flawil
I ha uf em Firmweg Sache gmacht, wo mer sösch im Alltag niä macht. Ich ha mi selber besser kennä glernt und mini Iistellig zum Glaubä hät sich vertüüft.

Raphael
Kantonsschüler 4. Jahr, Flawil
Ich wäre nun auf schwierige Situationen, wie einen Tod eines Bekannten oder über die Entscheidung über eine Abtreibung besser vorbereitet. Man lernt, wie man sich in solchen Situationen zu Recht findet. Ebenfalls konnte man wieder tolle Kontakte knüpfen. In Assisi merkt man, wie es ist ein christliches Leben zu führen, wie es Franz von Assisi gemacht hat. Man ist erstaunt, wie hart und doch erfüllt dieses Leben ist.

Es ist einfach eine tolle Erfahrung, die man im Leben gemacht haben sollte. Man lernt vieles und hat dabei auch noch Spaß. Wenn ich auf dieses Jahr zurückblicke muss ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war den Firmweg zu machen.

Philipp
Detailhandelsangestellter, Flawil
Ich habe mich mehr mit dem Glauben auseinandergesetzt und mir allgemein mehr Gedanken über Leben und Tod gemacht. Auf dem Firmweg sind alle offen für Glaubensfragen. In einem einem Verein hingegen spricht niemand / traut sich niemand über dieses Thema zu sprechen.

Frage: Was hat Dir der Firmweg bezüglich Glaube gebracht?

Debby (Deborah),
18, KV, Rapperswil
Ich glaube, dass jeder Mensch, der auf der Welt ist, eine besondere Aufgabe hat, die er erfüllen muss. Eine der wichtigsten Aufgaben ist, dass man mit der Familie klar kommt, in die man reingeboren wird und dass man lernt, im Leben glücklich zu sein.

Mimi (Mimosa) 18, Verkäuferin, Rapperswil
Ich finds lässig, dass mir i däm Firmkurs die Möglichkeit händ, mit andere über oisen Glaube is Gspröch z`cho. In oisere Gruppe häm mir über Theme gsproche, wo mir als Jugedliche susch nöd eso drüber redet: Über Gott, über oisen Glaube und über oises Läbe. Ich ha d` Hoffnig, dass ich mich wäge dem echlii meh mit mim Glaube usenand sätze.

Daniella, 20, Coiffeuse, Rapperswil
Für mich isch es ganz wichtig, dass ich als Erwachsni gfirmt werd. Denn es isch s erschti mol, dass ich allne cha zeige, dass ich mich sälber für min Glaube entschiede ha. Niemat hät mich chönne zwinge oder überschnorre. Es isch meini Entscheidig. Ich wott gfirmt wärde.

Vo dä Firmig sälber erhoff ich, dass ich no feschter mit mim Glaube verbunde bin.

St.GallenSt.Gallen / 11.08.2010 - 14:32:04