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Nach Selbstunfall in Tunnel schwer verletzt (Zeugenaufruf)

Aarburg/AG. Bei einem Selbstunfall zog sich ein 59-jähriger Schweizer schwere Verletzungen zu. Um Mitternacht fuhr er von Olten zu einer Tunneleinfahrt und prallte mit seinem Auto bei der neuen Umfahrung heftig gegen einen Verkehrsteiler. Die Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm hat eine Untersuchung zum Unfallhergang eröffnet. Die Unfallstelle war während der Tatbestandsaufnahme mehrere Stunden gesperrt. Die Kantonspolizei sucht nun nach Zeugen.

Am Mittwoch, 20. November 2012 um Mitternacht prallte ein Autofahrer beim Tunnelportal des «Festungstunnels» in Aarburg heftig gegen einen Verkehrsteiler. Der 59-jährige Schweizer aus der Region war mit seinem Daewoo von Olten Richtung neue Ortskernumfahrung unterwegs.

Neben Kantonspolizei und Ambulanzbeatzung musste auch die Feuerwehr Aarburg beigezogen werden. Der Unfallfahrer erlitt schwere Verletzungen und musste durch die Ambulanz ins Spital eingeliefert werden. Das Unfallauto erlitt Totalschaden. Zur Tatbestandsaufnahme, die mehrere Stunden dauerte, musste der betroffene Streckenabschnitt für den Verkehr gesperrt werden. Die Kantonspolizei zog die Unfallgruppe zur Spurensicherung bei.

Die zuständige Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm eröffnete eine Strafuntersuchung und ordnete eine Blut- und Urinprobe beim Verletzten an. Weshalb der Automobilist diesen Selbstunfall verursachte, soll nun geklärt werden.

Augenzeugen werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei in Unterkulm (Tel. 062 768 55 00) in Verbindung zu setzen.

AargauAargau / 21.11.2012 - 10:27:08