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Nur noch wenig neue Hinweise

AI/SG. Seit genau zwei Wochen wird Ylenia vermisst. Nach einer wahren Hinweis-Flut gehen jetzt aber kaum noch neue Hinweise ein, wie die Polizei bestätigt.

In der vergangenen Woche wurde die Polizei mit Hinweisen überhäuft, alleine bei den St.Galler Behörden gingen über 1000 Hinweise ein. Gegenwärtig nimmt die Flut neuer Hinweise aber ab, wie Hans Eggenberger, Sprecher der St.Galler Kantonspolizei, heute auf Anfrage sagte. Ermittelt werde aber ununterbrochen.

Die Suche nach Ylenia in mehreren Ostschweizer Kantonen wurde am Wochenende abgebrochen, punktuell wird aber weiter nach dem Kind gesucht. Was eine Durchsuchung des Hauses des mutmasslichen Entführers in Spanien an den Tag brachte, will Eggenberger nicht kommentieren. Man warte auf die Freigabe der Sachen durch Spanien.


Alle Artikel zum «Fall Ylenia» in der Übersicht

Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 14.08.2007 - 12:09:00