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Postsendung mit verdächtiger Substanz

Zürich. Am Mittwochmorgen, 27. August 2008 ist bei einer Grossbank in Zürich-Binz ein Brief mit einer unbekannten Substanz eingetroffen.

Kurz nach 05:00 Uhr berührte eine Mitarbeiterin der CS an der Uetlibergstrasse einen geöffneten Brief, der ein unbekanntes Pulver enthielt. Nachdem sie realisierte, dass es sich möglicherweise um eine verdächtige Substanz handeln könnte, informierte sie ihren Vorgesetzten, welcher daraufhin umgehend die Stadtpolizei Zürich alarmierte.

Die Einsatzkräfte der Stadtpolizei und von Schutz & Rettung sperrten aus Sicherheitsgründen den Postraum ab und nahmen die notwendigen Dekontaminationsarbeiten vor. Vom Vorfall waren rund ein Dutzend Personen betroffen. Die Mitarbeitenden, welche im Postbüro arbeiteten, werden vorsorglich betreut. Nach diversen Messungen von Schutz & Rettung konnte die Arbeit wieder aufgenommen werden.

Die restlichen Bereiche der Bank waren nicht betroffen. Das verdächtige Couvert wurde durch die Polizei zur weiteren Untersuchung sichergestellt. Spezialisten des AWEL (Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft) werden die sichergestellte Postsendung mit den unbekannten Substanzen analysieren. Der Absender der verdächtigen Postsendungen ist zurzeit noch nicht bekannt.

Stadt ZürichStadt Zürich / 27.08.2008 - 11:30:00