• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich
Menu

Projektorganisation bestimmt

Herisau. Bereits im Frühjahr 2008 werden Bauprojekt und Kostenvoranschlag für den Werkhof vorliegen - diese Projektphase des Werkhofes kostete 810'000 Franken.

Im Hinblick auf die weitere Planung und Realisierung des Neubaus des gemeinsamen Werkhofs für Tiefbau und Feuerwehr hat der Gemeinderat Herisau die vom Ressort Hochbau/Ortsplanung vorgeschlagene Projektorganisation zustimmend zur Kenntnis genommen. Als externer Bauherrenvertreter wird Christian Blumer, Architekt ETH, Teufen, das Projektmanagement auf Mandatsbasis übernehmen.

Der Einwohnerrat Herisau hat im Mai 2006 einem Projektierungskredit von 810’000 Franken für die Durchführung eines Projektwettbewerbs und die Ausarbeitung eines Bauprojekts samt Kostenvoranschlag für den Neubau eines kombinierten Werkhofs für die Feuerwehr und den Unterhaltsdienst des Tiefbauamtes an der St.Gallerstrasse genehmigt. Aus dem in der Folge ausgeschriebenen Wettbewerb ging das Projekt «Avatar» von Beat Consoni, Architekt BSA, St.Gallen, und Zoller AG, Bauingenieure, St.Margrethen, als Sieger hervor. Zurzeit ist die Weiterbearbeitung des Projektes im Gang und im Frühjahr 2008 wird der Baukredit von gegen 14 Millionen Franken dem Gemeinderat und anschliessend dem Einwohnerrat vorgelegt.

Urnen-Abstimmung im Herbst 2008
Im Herbst 2008 werden die Stimmberechtigten an der Urne über den Kredit entscheiden und bei einem Ja könnte im Frühling 2009 mit den Bauarbeiten begonnen werden. Bereits in die Wege geleitet worden ist die notwendige Verlegung der Rütistrasse und es wird zudem abgeklärt, ob der Neubau im Sinne einer vorbildlichen Bauweise durch die öffentliche Hand dem Minergie-Eco-Standard genügen soll. Vorgesehen ist zudem, die Wärmeenergie aus einer Holzschnitzelheizung des benachbarten Gewerbebetriebes zu beziehen. Die Planung der Anlagen und die Vorbereitung der entsprechenden Energieliefervereinbarungen wurde gemeinsam an die Hand genommen.

Externer Bauherrenvertreter
Wie vorgesehen wird für dieses Grossprojekt der Gemeinde Herisau eine externe Bauherrenvertretung auf Mandatsbasis eingesetzt. Diese Aufgabe wird dem Teufner Architekten Christian Blumer übertragen. Zu den Aufgaben des Bauherrrenvertreters gehört das Controlling und dabei insbesondere die Beratung in bauprozesstechnischen, finanziellen, organisatorischen und fachtechnischen Bereichen. Auch die Überwachung der Termine und Kosten sowie der projektbezogenen Qualität wird Christian Blumer in enger Zusammenarbeit mit dem Projektleiter der Bauherrschaft, Gemeindebaumeister Christof Simmler übernehmen.


Bild in Grossansicht

Appenzell AusserrhodenAppenzell Ausserrhoden / 17.09.2007 - 16:44:00