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Raiffeisenpreises für die Stiftung Theodora

Lausanne, den 23. August 2010 – Mit der Jubiläumsstiftung unterstützt die Raiffeisen Gruppe regelmässig gemeinnützige Projekte. Alle drei bis fünf Jahre wird der Raiffeisenpreis im Wert von CHF 100'000 vergeben.

Dieses Jahr geht er an die Stiftung Theodora. Franz Marty, Verwaltungsratspräsident von Raiffeisen Schweiz und Vorsitzender der Jubiläumsstiftung, überreichte den Scheck dem Gründer und Vorsitzenden der Stiftung Theodora, André Poulie.

Anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens und um der Bevölkerung zu danken, die ihr eine denkbar günstige Entwicklung ermöglichte, hat die Raiffeisen Gruppe im Jahr 2000 die Jubiläumsstiftung gegründet. Deren Aufgabe ist es, gemeinnützige Projekte zu unterstützen, die ethisches Verhalten in der Wirtschaft, Solidarität oder kulturelle Werke von regionaler oder nationaler Bedeutung fördern.

Durchschnittlich profitieren jedes Jahr rund zehn Projekte in der Schweiz von der Unterstützung. Und alle drei bis fünf Jahre wird der Raiffeisenpreis im Wert von CHF 100’000 an eine Organisation verliehen, die ein ausgeprägtes und uneigennütziges Engagement zugunsten von hilfsbedürftigen Personen beweist.

Theodora bringt Kindern das Lachen zurück
Dieses Jahr geht der Raiffeisenpreis an die Stiftung Theodora. Die im Jahr 1993 gegründete Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, durch Humor den Alltag von Kindern zu erleichtern, die sich im Krankenhaus befinden.

Sie hat verschiedene Programme entwickelt, um es den Kindern zu ermöglichen, der Krankenhausatmosphäre zu entkommen und in ihre Welt des Lachens und Spielens zurückzufinden, und um sie präventiv und spielerisch für das Thema Ernährung zu sensibilisieren. Im letzten Jahr haben 52 Spitalclowns 47 Einrichtungen mit 66’000 Kindern besucht.

Ihre Tätigkeit wird einhellig von den Medizinern begrüsst. Die Artisten, die ganz unterschiedliche Hintergründe haben, werden von der Stiftung Theodora ausgebildet und betreut. Mit dem Geld des Raiffeisenpreises wird es möglich sein, drei neue Spitalclowns auszubilden.

 

St.GallenSt.Gallen / 24.08.2010 - 08:08:40