Scheunenbrand; erste Ergebnisse

Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft St. Gallen, Untersuchungsamt St. Gallen und der Kantonspolizei St. Gallen zum Scheunenbrand vom 19. und 20. August 2010 haben Folgendes ergeben:

Am ersten Brandherd konnten Spuren von Brandbeschleunigungsmittel festgestellt werden. Somit kann Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden. Der zweite Brandausbruch dürfte höchstwahrscheinlich auf Funkenwurf zurückzuführen sein. Die Ermittlungen werden fortgesetzt. Die Höhe des Sachschadens kann zur Zeit noch nicht beziffert werden.