Sofias Brautkleid

Das Buch erzählt die Geschichte von der Gärtnerstochter, die vor der Hochzeit mit dem Königssohn steht und sich entschliesst, Ihr Hochzeitskleid selbst herzustellen. So beginnt Sie zu nähen, sticken, klöppeln, weben etc. Ingrid Eggimann hat daraus auch eine Ideenmappe entworfen, die viele gute Tips für den Unterricht enthalten.

Die im Buch verwendeten Bilder sind von Frau Eggimann-Jonsson selbst gemalt. Die Originalgemälde sind vom 11.9.2010 bis 17.9.2010 in den Räumlichkeiten der Cafe & Woll-Stube bei der Alten Mühle in Gams, Müliweg 3 ausgestellt.

Während der Vernissage am 11.9.2010 um 17 Uhr wird auch das Buch vorgestellt und von Frau Eggimann-Jonsson persönlich signiert.

Wir laden Sie ein, den von Frau Eggimann-Jonsson geleiteten Workshop Ideenmappe zu «Sofias`s Brautkleid» am Samstag den 11.Sept.2010 ab 15.00 in der Cafe & Wollstube in Gams zu besuchen um die Eindrücke und Möglichkeiten für die Nutzung der Ideenmappe kennenzulernen.

Der Workshop ist kostenfrei, eine Anmeldung ist jedoch notwendig.

Diese Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit der Cafe&Woll-Stube mit Züricher-Stalder AG, in deren Verlag das Buch von Ingrid Eggimann-Jonsson erschienen ist. Während der Veranstaltung werden auch die neuen Bio-Qualitäten der Baumwollgarne und Neuheiten von Züricher-Stalder AG präsentiert.

Über die Autorin
Ingrid Eggimann-Jonsson wuchs in der Nähe von Umea in Nordschweden auf und erlebte die Natur ganz intensiv. An der Konstfackskolan in Stockholm bildete sie sich während vier Jahren zur Textilkünstlerin aus. Nach ihrer Umsiedlung in die Schweiz stellte sie ihre Gewebe in schweizerischen und internationalen Ausstellungen aus.

Nebenbei erwarb sie das Diplom einer schweizerischen Handarbeitslehrerin. In unzähligen Web – und Stickkursen vermittelte sie Freude am Umgang mit Farben. Mit zwei wunderschönen Stickbüchern wurde sie vor allem in Schweden als Buchautorin bekannt.

Ein drittes Stickbuch erscheint im Herbst 20.11.2009 erschien ihr textiles Märchen «Sofias Brautkleid». In den letzten Jahren erregte sie in Schweden Aufsehen mit ihren farbigen, unkonventionellen Klöppelarbeiten.