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Unfall mit tödlichen Folgen

Eiken/AG. Auf der Autobahn A3 am Montagmorgen, 19. August 2013, wurde eine Person von einem oder mehreren Fahrzeugen erfasst. Beim Toten handelt es sich um einen 27-jährigen ägyptischen Asylbewerber. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg eröffnete eine Strafuntersuchung. Die Tatbestandsaufnahme dauerte bis 06.30 Uhr.

Am Montagmorgen kurz nach 02.15 Uhr meldete ein Verkehrsteilnehmer, dass in Eiken, Autobahn A3, Fahrbahn Zürich, eine tote Person am Boden liege. Rasch rückten die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Aargau vor Ort aus. Nach sieben Minuten trafen die ersten Polizisten ein. Sie stellten fest, wie auf dem Normalstreifen liegend eine tote Person lag, welche offenbar durch ein Fahrzeug angefahren worden sein dürfte. Sofort wurde der Autobahnabschnitt zwischen Eiken und Frick in Richtung Bözbergtunnel für den Verkehr gesperrt. Die Feuerwehren EikenSisseln und Frick regelten den Verkehr via Kantonsstrassen. Die zuständige Staatsanwaltschaft RheinfeldenLaufenburg eröffnete eine Strafuntersuchung. Wie sich rasch herausstellte, handelt es sich beim Getöteten um einen 27-jährigen Asylbewerber aus Ägypten. Zwecks Spurensicherung und Tatbestandsaufnahme zog die Kantonspolizei Aargau die Unfallgruppe bei. Die Arbeiten dauerten bis gegen 06.30 Uhr. Dann konnte die Fahrbahn wieder für den Verkehr frei gegeben werden. Bei der Unfallstelle befindet sich eine Brücke über die Autobahn-Fahrbahnen (Weingartenstrasse in Eiken). Ob der Mann von der Brücke vor ein Auto stürzte, ist Gegenstand der eingeleiteten Ermittlungen. Da kein beteiligtes Fahrzeug am Unfallort anwesend war, leitete die Polizei rasch Fahndungsmassnahmen nach möglicherweise beschädigten Fahrzeugen ein. Ob die Person von einem oder mehreren Fahrzeugen erfasst wurde, ist noch nicht klar. Die Kantonspolizei, Fahndung Nord in Brugg (Tel. 062 835 85 00) sucht Augenzeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallgeschehen machen können.

AargauAargau / 19.08.2013 - 09:34:27