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Verdächtige Briefpost: Entwarnung

Zürich. Bei den verdächtigen Substanzen, die in Briefen in zwei Zürcher Unternehmen gefunden wurden, handelt es sich um ungefährliche Stoffe.

Am Montagmorgen, dem 16. April 2007, ist bei einer Firma in Zürich-Oerlikon ein Brief mit einer unbekannten Substanz eingetroffen. Die Einsatzkräfte der Stadtpolizei Zürich und von Schutz & Rettung sperrten aus Sicherheitsgründen den betroffenen 5. Stock des Bürogebäudes und betreuten die rund 100 Mitarbeitenden. Das Couvert und das Pulver wurden durch die ausgerückte Berufsfeuerwehr zur weiteren Untersuchung sichergestellt.

Entwarnung in beiden Fällen
Gleichentags wurde ein weiterer Fall einer verdächtigen Postsendung an der Hardturmstrasse 161 gemeldet. Auch hier wurde die Substanz zur Analyse sichergestellt. Spezialisten des AWEL (Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft) gaben heute Entwarnung: Bei den untersuchten Substanzen handelt es sich um ungefährliche Stoffe in Pulverform.

Gleiche Täterschaft?
Die Absender der verdächtigen Postsendungen sind noch nicht bekannt. Ebenfalls noch unbekannt ist, ob es sich in beiden Fällen um die gleiche Täterschaft handelt. Die Stadtpolizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.


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Stadt ZürichStadt Zürich / 18.04.2007 - 11:48:00