• Aargau
  • Appenzell Ausserrhoden
  • Appenzell Innerrhoden
  • Basel-Landschaft
  • Basel-Stadt
  • Bern
  • Freiburg
  • Genf
  • Glarus
  • Graubünden
  • Jura
  • Luzern
  • Neuenburg
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Schaffhausen
  • Schwyz
  • Solothurn
  • St.Gallen
  • Stadt Winterthur
  • Stadt Zürich
  • Tessin
  • Thurgau
  • Uri
  • Waadt
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich
Menu

Verletzt nach Auffahrkollision auf Pferdeanhänger – Zeugenaufruf

Diepoldsau/SG. Am Samstagmittag (15.05.2010) ereignete sich auf der Autobahn A13, beim Anschlusswerk Widnau, ein Verkehrsunfall zwischen zwei Personenwagen und einem Pferdeanhänger. Dabei erlitt ein 65-jähriger Automobilist unbestimmte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen.

Um etwa 1130 Uhr lenkte ein 29-jähriger Mann sein Auto mit Pferdeanhänger auf der Autobahn A13, aus Richtung St. Margrethen kommend in Richtung Chur. Zur gleichen Zeit war ein 65-jähriger Automobilist mit seinem Kleinwagen in der gleichen Richtung unterwegs. Auf der Höhe der Ausfahrt Widnau prallte der 65-Jährige aus noch unbekannten Gründen gegen das Heck des Pferdeanhängers. Dieser kam in der Folge ins Schleudern und löste sich vom Zugfahrzeug. Während der Anhänger auf den Rädern auf dem Pannenstreifen zum Stillstand kam, überschlug sich das Zugfahrzeug und kam, auf dem Dach liegend, im Mittelstreifen zur Endlage.
Der Fahrer des Kleinwagens erlitt beim Unfall unbestimmte Verletzungen. Er wurde durch die ausgerückte Ambulanz und den Notarzt erstversorgt und anschliessend mit der Rega ins Spital geflogen. Wie durch ein Wunder wurde der Lenker des Zugfahrzeuges nicht verletzt. Auch das Pferd, welches er im Anhänger mitgeführt hatte, blieb unverletzt.
Wegen dieses Unfalles kam es zu Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn A13.
Gemäss Zeugenaussagen soll der Kleinwagen schon über mehrere Kilometer eine unsichere Fahrweise gezeigt haben.
Personen, die diesen Verkehrsunfall oder die vorangegangene Fahrweise des Kleinwagens beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Thal, Telefon 071 886 36 36, zu melden.

St.GallenSt.Gallen / 16.05.2010 - 15:16:43