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Videoüberwachung wurde Einbrecher zum Verhängnis

Zürich. Die Stadtpolizei Zürich verhaftete einen Einbrecher, welcher im Kreis 5 in einen Kiosk eingedrungen war. Der Geschäftsführer des Kioskes hatte den Mann aufgrund der Videoaufzeichnung wieder erkannt.

Am Montagmorgen, 4. Februar, musste die Stadtpolizei Zürich an den Limmatplatz ausrücken, da in der Nacht zuvor in einen Kiosk eingebrochen worden war. Weil der Einbruch mit einer Videokamera gefilmt worden war, konnte vorerst ein unbekannter Mann als Täter erkannt werden.

Am Dienstagmorgen, 5. Februar, fiel dem 22-jährigen Geschäftsführer des Kioskes ein Mann auf, der sich in der Nähe seines Geschäftes aufhielt und dem Täter auf der Videoaufzeichnung ähnlich sah. Er informierte die Funk- und Notrufzentrale der Stadtpolizei und eine Streifenwagenpatrouille begab sich sofort an den Limmatplatz. Dort wurde der Mann einer Personen- und Effektenkontrolle unterzogen und für weitere Abklärungen auf eine Polizeiwache gebracht. Bei einer ersten Befragung gab der Schweizer zu, den Einbruch verübt zu haben. Das Deliktsgut im Wert von über 1500 Franken habe er bereits verschenkt. Der 32-jährige Mann wurde der Staatsanwaltschaft Zürich zugeführt.

Stadt ZürichStadt Zürich / 05.02.2008 - 17:19:00