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Viele Hinweise aus der Bevölkerung

SG/AI. Die Suche nach Ylenia dauert an. 50 Polizisten, 30 Feuerwehrleute und 7 Hundeführer sowie ein Armee-Helikopter stehen am Wochenende im Dauereinsatz.

Von Ylenia, die am Dienstagmorgen das letzte Mal in Appenzell gesehen wurde, fehlt weiter jede Spur, wie Hans Eggenberger, Sprecher der St. Galler Kantonspolizei, am Samstag auf Anfrage der SDA sagte. Auch am Freitag und in der Nacht auf Samstag seien bei der Polizei zahlreiche Hinweise eingegangen, die überprüft würden.

Mit dem Verschwinden des Mädchens in Zusammenhang gebracht wird ein 67-jähriger Schweizer, der am Dienstag bei Oberbüren einen 46-Jährigen angeschossen hatte und sich danach selber umbrachte.

Der Mann lebte seit 1990 in Spanien, zuvor war er im Thurgau daheim gewesen. Er kehrte unlängst in die Ostschweiz zurück. Zu Medienberichten, wonach der Selbstmörder auch mit dem Verschwinden Madeleine McCanns im Mai in Portugal in Verbindung gebracht wird, sagte Eggenberger, der Fall «Ylenia» sei Interpol gemeldet worden.


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Appenzell InnerrhodenAppenzell Innerrhoden / 04.08.2007 - 10:21:00